Weiterbildungsangebote

Weiterbildungsangebote und Zusatzqualifikationen der Beruflichen Schulen Korbach und Bad Arolsen.
Zur Übersicht unserer aktuellen Weiterbildungsangebote

Als eine der größten hessischen Berufsschulen sind wir eng mit der Region verbunden. Sowohl im Rahmen der dualen Ausbildung als auch mit unseren vielfältigen Vollzeitschulformen sind wir ein anerkannter Bildungspartner für die heimische Wirtschaft und die Bevölkerung. Neben der Vorbereitung auf erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse können Sie an unserer Schule vom Hauptschulabschluss, über den mittleren Bildungsabschluss und die Fachhochschulreife, bis zur Allgemeinen Hochschulreife sämtliche Schulabschlüsse erwerben.

Im Rahmen unserer Fachschulen für Wirtschaft haben Sie die Möglichkeit, sich berufsbegleitend zum/zur Staatlich geprüften Betriebswirt/in fortzubilden oder den Abschluss Bachelor of Arts zu erwerben. Als rechtlich selbstständige Berufliche Schule bieten wir zusätzlich individuell mit der Wirtschaft abgestimmte Fortbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der heimischen Unternehmen an.

 

Ihr starker Partner in der Ausbildung

Die Berufsschule

In dem Erfolgsmodell der dualen Berufsausbildung werden Sie an zwei Lernorten ausgebildet: im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule.
Die Auszubildenden besuchen den Berufsschulunterricht in der Regel an einem oder zwei Tagen in der Woche. In einzelnen Berufen findet dieser in Blöcken statt. So stellt der schulische Unterricht die wichtige Ergänzung zur praktischen Ausbildung in den Betrieben dar.

Begleitend zur Berufsausbildung haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Abschlüsse und Qualifikationen zu erwerben:

  • einen der Fachhochschulreife gleichwertigen Abschluss
  • einen dem mittleren Abschluss gleichwertigen Abschluss
  • einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss
  • KMK-Fremdsprachenzertifikate

Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung ermöglicht den direkten Zugang in die Klasse 12 der Fachoberschule FOS (Form B)


Die Beruflichen Schulen Korbach und Bad Arolsen sind dualer Ausbildungspartner für folgende Berufe:

Metalltechnik / Fahrzeugtechnik

  • Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
  • Fachpraktiker/-in für Kfz-Mechatronik
  • Fachpraktiker/-in für Metallbau
  • Fachpraktiker/-in für Metalltechnik
  • Feinwerkmechaniker/-in
  • Industriemechaniker/-in
  • Kfz-Mechatroniker/-in
  • Kfz-Servicemechaniker/-in
  • Konstruktionsmechaniker/-in
  • Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in
  • Metallbauer/-in
  • Metallbearbeiter/-in
  • Werkzeugmechaniker/-in
  • Zerspanungsmechaniker/-in

Elektrotechnik

  • Elektroniker/-in, Fachrichtung Automatisierungstechnik
  • Elektroniker/-in, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Bau- und Holztechnik

  • Beton- und Stahlbetonbauer/-in
  • Dachdecker/-in
  • Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in
  • Hochbaufacharbeiter/-in
  • Maurer/-in
  • Rohrleitungs-, Kanal- und Brunnenbauer/-in
  • Straßenbauer/-in
  • Stuckateur/-in
  • Tiefbaufacharbeiter/-in
  • Zimmerer/Zimmerin
  • Fachpraktiker/-in für Holzverarbeitung
  • Holzmechaniker/-in
  • Tischler/-in

Chemie, Physik, Biologie

  • Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff
  • Verfahrensmechaniker/-in für Kautschuk

Wirtschaft und Verwaltung

  • Bankkaufmann/-frau
  • Industriekaufmann/-frau
  • Kaufmann/-frau für Büromanagement
  • Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
  • Kaufmann/-frau im Einzelhandel
  • Steuerfachangestellte/r
  • Verkäufer/-in
  • Verwaltungsfachangestellte/r

Gesundheit

  • Medizinische/r Fachangestellte/r
  • Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Ernährung und Hauswirtschaft

  • Fachkraft Gastronomie
  • Fachmann/-frau für Systemgastronomie
  • Fachmann/-frau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie
  • Hotelfachmann/-frau
  • Kaufmann/-frau für Hotelmanagement
  • Fachkraft Küche
  • Koch / Köchin

Körperpflege

  • Fachpraktiker/-in für Friseur
  • Friseur/-in

Farbtechnik und Raumgestaltung

  • Fachpraktiker/-in für Maler und Lackierer
  • Fahrzeuglackierer/-in
  • Maler/-in und Lackierer/-in

Integration durch Sprachförderung

Als Schülerin oder Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache im Alter von 16 bis 18 Jahren (bei Maßnahmeneintritt) erwerben Sie in unserer Sprachfördermaßnahme InteA die grundlegenden Kenntnisse der deutschen Sprache in Verbindung mit einer beruflichen Fachsprache. Durch die Teilnahme an der Sprachfördermaßnahme bereiten Sie sich auf die Erlangung des Deutschen Sprachdiploms „DSD I Pro“ vor. Das Deutsche Sprachdiplom ist das international anerkannte Zertifikat, welches die deutschen Sprachkenntnisse nach dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER)“ bescheinigt.

Mit dieser „sprachlichen Eintrittskarte“ eröffnen Sie sich die Zugänge zur Ausbildungs- und Berufswelt oder die Möglichkeit eines flexiblen Übergangs in andere schulische Bildungsgänge. Die Sprachfördermaßnahme InteA hat eine Laufzeit von bis zu zwei Jahren. Begleitet wird das Programm durch eine sozialpädagogische Unterstützung.

Im Rahmen des „Hessischen Aktionsplans zur Integration von Flüchtlingen und zur Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts“ erhalten auch Geflüchtete ab 18 Jahren bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres (bei Maßnahmeneintritt) das Angebot, an der Sprachfördermaßnahme InteA teilzunehmen.

Bei weiteren Fragen setzen Sie sich mit uns in Kontakt.

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Dokumente zur Schulform

Zur Aufnahme setzen Sie sich bitte persönlich mit dem Sekretariat in Verbindung - Zu den Öffnuingszeiten

Ihr Kooperationspartner zur beruflichen Orientierung

logo probeDie Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen nachhaltig verbessern, ihnen eine fundierte Orientierung bei der Berufswahl geben und so den Weg ins Berufsleben ebnen – dies ist das vorrangige Ziel des Kooperationsprojektes ProBe (Profilentwicklung und Berufsorientierung).

Über einen Zeitraum von zwei Jahren eröffnet ProBe Hauptschülern und (je nach Kapazität auch ausgewählten Realschülern) die Möglichkeit, fachpraktische Fähig- und Fertigkeiten zu testen und eigene Interessen zu vertiefen. Bereits vorhandene Kompetenzen werden festgestellt und ausgebaut. Durch ausbildungsorientierte Inhalte in den jeweiligen Berufsfeldern an den Beruflichen Schule in Korbach werden die Berufsvorstellungen der Teilnehmer konkretisiert und die Aneignung ausbildungsrelevanten Wissens ermöglicht.

Zusätzlich zum regulären Unterricht an den jeweiligen Stammschulen der Schüler werden von Sozialpädagogen und Lehrkräften der BSK Möglichkeiten der Berufswahl aufgezeigt, Kenntnisse vermittelt und erste praktische Erfahrungen in potenziellen Wunschberufen realisiert. Dies erhöht die späteren Chancen auf einen Ausbildungsplatz bedeutend und wirkt einem Abbruch der begonnenen Berufsausbildung entgegen.

Zum Aufbau und Ablauf von ProBe

Die Berufsorientierung und -vorbereitung erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Jahren und ist in vier Phasen unterteilt.

Wann?PhaseWas?Wo?
Klasse 7.2 Kompetenzfeststellung Test der individuellen Fähigkeiten Sensibilisierung und Informationen zur Berufswahl Hauptschule
Klasse 8.1 Fachpraktische Orientierung je 6 Wochen Kennenlernen von 3 Berufsfeldern nach eigener Wahl; Eingangsvoraussetzungen, Einblicke in die Berufspraxis Werkstätten der BSK und Begleitung an der Hauptschule
Klasse 8.2 Fachpraktische Vertiefung 20 Wochen in einem selbst gewählten Berufsfeld;
Inhalte aus dem ersten Ausbildungsjahr; individuelle Begleitung und Beratung; Abschluss mit einem Zertifikat
Werkstätten der BSK und Begleitung an der Hauptschule
Klasse 9.1 Bewerbungstraining Auswertung, Bewerbungstraining, Lehrstellenvermittlung Hauptschule
Klasse 9.2 Realisierungsstrategie Mit diesem Modul wird der Integrationsprozess in Ausbildung, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausgangspositionen der Schüler*innen, begleitet. Hauptschule

Das fachpraktische Kernstück des Projektes in der Klasse 8 findet donnerstags von 14:00 bis 16:15 Uhr in der BSK und in der Kreishandwerkerschaft statt.

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Ihr Kooperationspartner zur beruflichen Orientierung

An unserer Schule findet der berufsbezogene Unterricht der Mittelstufenschule als kooperierende berufliche Schule der Louis-Peter-Schule Korbach statt.

Wir bieten Ihnen Schwerpunkte in den folgenden drei Fachrichtungen an:

  • Wirtschaft mit den Schwerpunkten:
    Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung/Gastronomie/Hauswirtschaft
  • Technik mit den Schwerpunkten:
    Elektrotechnik, Holztechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Metalltechnik, Farbtechnik, u.a.
  • Gesundheit und Sozialwesen mit den Schwerpunkten:
    Gesundheit, Sozialwesen

Zu den Kursbezeichnungen

Durch den berufsbezogenen Unterricht vermitteln wir Ihnen die Ziele und Perspektiven einer zukünftigen Berufsausbildung. Er gliedert sich in eine Orientierungsphase in der Klasse 8 und eine Vertiefungsphase in der Klasse 9. Wenn Sie den mittleren Bildungsgang belegen, bieten wir Ihnen in der 10. Klasse einen weiteren Vertiefungskurs an.

Organisation des berufsbezogenen Unterrichts

Der berufsbezogene Unterricht für die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufenschule findet an folgenden Tagen an den Beruflichen Schulen in Korbach statt:

  • Orientierungsphase der Klasse 8: Donnerstag
  • Vertiefungsphase der Klasse 9: Montag
  • Vertiefungsphase der Klasse 10: Dienstag

In der Orientierungsphase durchlaufen die Schülerinnen und Schüler vier Kurse, jeweils einen aus den Fachrichtungen "Wirtschaft" und "Gesundheit und Sozialwesen", sowie zwei Kurse aus der Fachrichtung "Technik". In der ganzjährigen Vertiefungsphase wird einer der zuvor besuchten Schwerpunkte gewählt.

Der berufsbezogene Unterricht strukturiert sich entsprechend der folgenden Kerncurricula und stellt keine vorgezogene Ausbildung in einem Beruf dar.

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Inklusion durch Berufsorientierung

Im berufsvorbereitenden Bildungsgang für Menschen mit Förderbedarf ist es unser Ziel, Ihre soziale und berufliche Integration sowie die Hinführung in ein möglichst selbstständiges Leben zu unterstützen.

Durch individuelle und gezielte Förderung ermöglichen wir Ihnen, Ihre Begabungen bestmöglich zu entfalten. Grundlagen hierfür sind eine individuelle Förderplanung, kleine Fachgruppen sowie eine enge Zusammenarbeit und ein kontinuierlicher Austausch mit den Bildungsbegleitern der Werkstätten. Durch den Unterricht in kleinen Lerngruppen erhalten Sie einen engen Bezug zu den einzelnen Lehrkräften und eine zielgerichtete Lernbegleitung.

Kooperierende Institutionen

Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e. V. - www.lhw-wf.de
Bathildisheim e. V. in Bad Arolsen - www.bathildisheim.de

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Dokumente zur Schulform

Anmeldeformular MmF

BWL-Fernstudium (Bachelor)

Um dem steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der heimischen Region gerecht zu werden, haben die staatlich anerkannte Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) in Bielefeld und die Beruflichen Schulen in Korbach und Bad Arolsen ein gemeinsames Studienzentrum gegründet.

Sie absolvieren berufsbegleitend ein BWL-Fernstudium über 3,5 Jahre an der FHM und erhalten integrierten Unterricht im Rahmen der Fachschule für Unternehmensführung in Korbach. Bereits nach drei Jahren kann die Fachschule mit dem Titel „Staatlich geprüfte Betriebswirtin“ bzw. „Staatlich geprüfter Betriebswirt“ abgeschlossen werden.
Nach einem weiteren halben Jahr zur Erstellung der Bachelorarbeit erlangen Sie den akademischen Titel „Bachelor of Arts (B.A.)“. Dieser Abschluss berechtigt beispielsweise zur Aufnahme eines Master-Studienganges.

Durch das sogenannte „integrierte Studienmodell“ bieten wir Ihnen ein Fernstudium an, in dem Sie intensiv vor Ort betreut werden – perfekt für alle, die berufsbegleitend studieren möchten. Im Studienzentrum werden die Inhalte des Studiums vermittelt, alle Prüfungen durchgeführt und die Fragen rund um das Studium geklärt.

Der letzte Studiengang hat am 01.02.2024 begonnen.

Im Sommer 2024 werden wir keinen neuen Studiengang starten, wir planen für den 01.02.2025 oder 01.10.2025, je nach Anmeldezahlen in der Fachschule für Wirtschaft.

Folgende Inhalte werden im Bachelorstudium behandelt
  • Allgemeine Wirtschaftskompetenz (z. B. BWL, VWL, Rechnungswesen, Controlling)
  • Spezielle Fachkompetenz (z. B. internationale Wirtschaft, Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand, Innovations- & Changemanagement, Agiles Projektmanagement)
  • Personale und soziale Kompetenzen (z. B. Teammanagement, Präsentation & Moderation, Business English)
  • Aktivitäts- und Handlungskompetenz (z. B. Studium in der Praxis, Businessplanung & Digitale Geschäftsmodelle, Wissenschaftliches Arbeiten)
Angaben zur Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt online über https://www.kooperationsstudium.de/bewerben/
Bitte tragen Sie folgende Angaben ein:
im Formularfeld Abschluss? Bachelor
im Formularfeld Studiengang? BA Betriebswirtschaft
im Formularfeld Studienort? Fernstudium
im Formularfeld Prüfungszentrum? Korbach / Berufliche Schulen
im Formularfeld Startmonat und -jahr auswählen

Dokumente zur Schulform

Flyer Fachschule Wirtschaft

Häufig gestellte Fragen

Bachelor of Arts (B.A)
  • Fachhochschul- bzw. Hochschulzugangsberechtigung sowie
  • Ausbildung und mindestens zweijährige Berufstätigkeit

7 Semester (3,5 Jahre),
6 Semester davon parallel im Rahmen der Fachschule für Wirtschaft

01.02. oder 01.10. eines Jahres, je nachdem, ob der Besuch der Fachschule für Wirtschaft zum Sommer- oder Winterhalbjahr beginnt
(der nächste Start wird im Hinweisfenster am Anfang dieser Seite angezeigt)

  • im Rahmen des Unterrichts der Fachschule für Wirtschaft in Korbach, Kasseler Str. 17
  • und durch Module in der Online University der FHM
  • monatliche Studiengebühren an der FHM: 242,- € für 42 Monate
  • Gebühren für Bachelorarbeit: 500,- € (Stand 2023)

Anmeldung: jederzeit online über fernstudium-in-kooperation.de/...
(beachten Sie den Hinweis "Angaben zur Anmeldung" im Text oben)
Es gibt keine offizielle Bewerbungsfrist

Bei weiteren Fragen setzen Sie sich mit uns in Kontakt.

Aufstieg durch Weiterbildung

Die zunehmende Komplexität und Dynamik von Wirtschaft und Gesellschaft stellt stetig wachsende Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der betrieblichen Praxis. Durch den Besuch unserer Fachschule für Wirtschaft bereiten Sie sich auf die Übernahme von Führungs- und Managementaufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen unserer heimischen Unternehmen vor.

Aufbauend auf dem durch die Erstausbildung und die bisherige berufliche Erfahrung erreichten Qualifikationsniveau fördern wir Ihren beruflichen Aufstieg durch ein praxisbezogenes Unterrichtsangebot im Rahmen der Fachschule für Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung (kurz: Fachschule für Unternehmensführung).

Schwerpunkte des Unterrichts sind die Vermittlung von Kompetenzen aus den Grundlagenlernfeldern Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Recht und EDV sowie aus dem Schwerpunkt Unternehmensführung mit Lernfeldern zu Unternehmensführung, Controlling und Personalwesen.
Die Zielsetzungen des Unterrichts liegen vor allem in der Vertiefung und Erweiterung berufsqualifizierender Kenntnisse, der Entwicklung und Anwendung von Handlungsstrategien in betrieblichen Entscheidungssituationen und der Vermittlung von Fähigkeiten zum Erkennen und Verstehen von betrieblichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Als Vorteile der Fachschule für Unternehmensführung ergeben sich u. a.: Erhalt von Arbeitsplatz und Einkommen, Aufbau von branchenübergreifenden Praxiswissen, Kombination von Präsenz- und Onlineunterricht, Lernen in kleinen Teams, Vernetzung der Studierenden, individuelle Betreuung vor Ort.
Der Unterricht wird ergänzt durch Projektwochen und Studienfahrten.

Die Fachschule für Wirtschaft ermöglicht Ihnen innerhalb von drei Jahren den Erwerb des Abschlusses „Staatlich geprüfte Betriebswirtin“ bzw. „Staatlich geprüfter Betriebswirt“. Des Weiteren können Sie im Rahmen der Fachschule als Zusatzqualifikation die Ausbildereignungsprüfung ablegen. Der Unterricht wird berufsbegleitend grundsätzlich als Präsenzunterricht angeboten, beinhaltet aber auch teilweise digitalen Distanzunterricht.

Der letzte Studiengang hat am 10.02.2024 begonnen.

Im Sommer 2024 werden wir keinen neuen Studiengang starten, wir planen für den 01.02.2025 oder 01.08.2025, je nach Anmeldezahlen.

Fachschule für Unternehmensführung

Die Fachschule für Unternehmensführung ermöglicht Ihnen innerhalb von drei Jahren den Erwerb des Abschlusses „Staatlich geprüfte Betriebswirtin“ bzw. „Staatlich geprüfter Betriebswirt“. Des Weiteren können Sie im Rahmen der Fachschule als Zusatzqualifikation die Ausbildereignungsprüfung ablegen.
Der Unterricht wird berufsbegleitend grundsätzlich als Präsenzunterricht angeboten, beinhaltet aber auch Onlineunterricht.

Inhalte der Fachschule für Unternehmensführung:

  • Unternehmensführung
  • Strategisches und operatives Controlling
  • Betriebswirtschaftswirtschaftliche Prozesse
  • Mikro- und makroökonomische Prozesse
  • Personal- und Informationsmanagement
  • Unternehmerische Rechtsgeschäfte
  • Rechnungswesen & Jahresabschluss
  • Digitale Wertschöpfungsprozesse
  • Business Englisch
  • Wissenschaftliches Arbeiten

Zusätzlich zum Fachschulabschluss besteht parallel die Möglichkeit, an der Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld einen Bachelor-Abschluss (B. A.) zu erwerben.

Dokumente zur Schulform

Flyer Fachschule Wirtschaft

Anmeldeformular FSW

Häufig gestellte Fragen

  • Staatlich geprüfte Betriebswirtin / Staatlich geprüfter Betriebswirt (dem Bachelor-Abschluss gleichgestellt)
  • Ausbildereignung nach AEVO
  • Fachhochschulreife bei entsprechendem Zusatzunterricht und schriftlicher Prüfung in Mathematik und ausreichendem Notendurchschnitt
  • Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung und
    den Abschluss der Berufsschule sowie
    mindestens einjährige Berufserfahrung (studienbegleitend möglich)
    Alternativ:
  • eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufserfahrung

6 Semester (3 Jahre berufsbegleitend in Teilzeitform)

alle eineinhalb Jahre zum Sommer- oder Winterhalbjahr
(der nächste Start wird im Hinweisfenster am Anfange dieser Seite angezeigt)

  • montags, 17:30 Uhr – 21:15 Uhr
  • mittwochs, 17:30 Uhr – 21:15 Uhr
  • samstags, 08:05 Uhr – 13:05 Uhr
  • 50,00 EUR pro Studienhalbjahr
  • Kosten für Studienfahrten und Fachliteratur
  • keine Prüfungsgebühren

Anmeldung bis zum Studienbeginn
Anmeldeformular FSW

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Beruf und Studium – alle Wege stehen Ihnen offen

In der Fachoberschule (FOS) vermitteln wir Ihnen die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, die sowohl zum erfolgreichen Abschluss eines Studiums an einer Universität bzw. Fachhochschule befähigen als auch Ihre Chancen zur Aufnahme einer Berufsausbildung verbessern. Die Lerninhalte der Fachoberschule sind geprägt von der jeweils von Ihnen gewählten Fachrichtung und dem jeweiligen Schwerpunkt.
Bei uns können Sie sich zwischen folgenden Fachrichtungen entscheiden:

  • Technik
    • Schwerpunkt Bautechnik
  • Wirtschaft
    • Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung
  • Sozialwesen

Sie können aber auch eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Fachrichtungen bzw. Schwerpunkten wählen, die dann in Kombination (modular) unterrichtet werden.

  • Wirtschaft/Technik
    • Schwerpunkt Elektrotechnik & Maschinenbau
    • Schwerpunkt Wirtschaft & Elektrotechnik
    • Schwerpunkt Wirtschaft & Maschinenbautechnik

Die endgültige Entscheidung, welche Fachrichtung und/oder Schwerpunkt dann tatsächlich eingerichtet wird, kann die Schule allerdings erst nach Vorliegen der Anmeldezahlen treffen.

Das Besondere der Fachoberschule liegt darin, dass es sich für alle Schülerinnen und Schüler um einen Neubeginn handelt, der Bekanntes (z. B. Fächer wie Englisch, Deutsch, Mathematik oder Mitschülerinnen und Mitschüler der gleichen Schule) mit Unbekanntem (z. B. Fächer der jeweiligen Fachrichtung oder neue Lehrkräfte) verbindet und Ihnen neue Chancen und Möglichkeiten eröffnet. Zudem ermöglicht Ihnen insbesondere das zu absolvierende einjährige Praktikum eine optimale Verzahnung von Theorie und Praxis und verbessert dadurch Ihre Chancen, einen gewünschten Ausbildungsplatz in der jeweiligen Fachrichtung zu erlangen.

Neben den fachlichen Inhalten bieten wir Ihnen auch noch zusätzliche Angebote bzw. Zusatzqualifikationen: In der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung z. B. den Betrieb einer Juniorfirma, Unternehmer im Unterricht oder Bewerbungstraining. In der Fachrichtung Sozialwesen z. B. den Erwerb der Jugendleiter-Karte, einen Erste-Hilfe-Schein oder das DLRG-Rettungsschwimmerabzeichen. In der Fachrichtung Technik steht Ihnen zusätzlich unserer Schülerforschungszentrum zur Verfügung.

Bei der Fachoberschule werden zwei verschiedene Organisationsformen unterschieden:

Organisationsform A

Die Fachoberschule - Form A bietet Ihnen mit einem mittleren Abschluss die Möglichkeit, in zwei Jahren die Fachhochschulreife zu erwerben. In der zweijährigen Organisationsform A wird der erste Ausbildungsabschnitt (Klasse 11) in Teilzeit und der zweite Ausbildungsabschnitt (Klasse 12) in Vollzeit unterrichtet.

Im ersten Jahr absolvieren Sie ein einschlägiges gelenktes fachrichtungsbezogenes Praktikum. Sie besuchen sowohl während der Schulzeit als auch in den Ferien an drei Tagen der Woche das Praktikum. Dabei steht Ihnen Jahresurlaub nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen zu, der in den Schulferien zu nehmen ist. Der schulische Unterricht findet an den anderen zwei Wochentagen statt.

Organisationsform B

Die Fachoberschule - Form B bietet Ihnen die Möglichkeit, mit einem mittleren Schulabschluss und bei Vorliegen einer abgeschlossenen Berufsausbildung die Fachhochschulreife in nur einem Jahr zu erwerben. Sie besuchen dann nur die Klasse 12 in Vollzeitunterricht.

Dokumente zur Schulform

Flyer Fachoberschule Form A
Flyer Fachoberschule Form B

Anmeldeformular FOS Form A
Anmeldeformular FOS Form A mit Praktikantenvertrag
Anmeldeformular FOS Form B

Adressen von Prakikumsbetrieben 

Häufig gestellte Fragen

  • Die Fachhochschulreife (studienqualifizierender Abschluss) berechtigt zum Studium
    • an einer Fachhochschule (unabhängig vom gewählten schulischen Schwerpunkt) und
    • in einem gestuften Studiengang einer Universität in Hessen (z. B. Bachelor/Master-Studiengang)
  • In der Fachrichtung Sozialwesen, folgende Zusatzqualifikationen:
    • Zertifikat Jugendleiter-Karte (JuLeiKa)
    • DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder Silber
  •  Technik
    • Schwerpunkt Maschinenbau
    • Schwerpunkt Elektrotechnik
    • Schwerpunkt Bautechnik
  • Wirtschaft
    • Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung
  • Sozialwesen
  • Schulische Leistungen:
    • mittlerer Abschluss mit mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen
      oder
    • Versetzung in die Einführungsphase einer öffentlichen oder staatlich anerkannten gymnasialen Oberstufe
  • in einem schriftlichen Gutachten der abgebenden Schule für geeignet gehalten
  • schriftliche Zusage, dass die fachpraktische Ausbildung sichergestellt ist (Praktikumsplatz)
  • Bescheinigung über
    • Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit
      oder
    • Schullaufbahnberatung durch die abgebende Schule
  • schriftliche Erklärung, ob und gegebenenfalls wann und wo bereits einmal eine Fachoberschule besucht wurde (nur erforderlich, wenn die Anmeldung nicht direkt aus der Sekundarstufe I (Klasse 9/Klasse 10) über die abgebende Schule erfolgt)
  • Abschluss kann innerhalb der maximalen Verweildauer erreicht werden *

*) Die Verweildauer in der Fachoberschule, Organisationsform A, beträgt unabhängig von der Fachrichtung oder dem Schwerpunkt in der Regel zwei und höchstens vier Jahre. Hierauf werden alle an öffentlichen oder staatlich anerkannten Fachoberschulen verbrachten Halbjahre angerechnet, auch wenn diese durch Austritt oder Krankheit verkürzt wurden.

  • 2 Jahre
    • Klasse 11 in Teilzeitform (3 Praktikumstage in der Woche)
    • Klasse 12 in Vollzeitform
  • Schulische Leistungen:
    • mittlerer Abschluss mit mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen **
      oder
    • Versetzung in die Einführungsphase einer öffentlichen oder staatlich anerkannten gymnasialen Oberstufe
  • Berufsausbildung, nachgewiesen durch:
    • Abschlussprüfung in einem einschlägig anerkannten Ausbildungsberuf oder
    • Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung durch eine staatliche Prüfung oder
    • einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst oder
    • mindestens dreijährige berufliche Tätigkeit in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf anstelle einer abgeschlossenen einschlägigen Berufsausbildung.
  • Abschluss kann innerhalb der maximalen Verweildauer erreicht werden *

*) Die Verweildauer in der Fachoberschule beträgt unabhängig von der Fachrichtung oder dem Schwerpunkt in der Regel zwei und höchstens vier Jahre. Hierauf werden alle an öffentlichen oder staatlich anerkannten Fachoberschulen verbrachten Halbjahre angerechnet, auch wenn diese durch Austritt oder Krankheit verkürzt wurden.
**) Sollten die vorgenannten Notenvoraussetzungen nicht erfüllt sein, besteht noch die Möglichkeit, nicht hinreichende Noten durch ein Abschlusszeugnis der Berufsschule mit einer Gesamtnote von mindestens 3,0 oder durch eine staatliche Prüfung eines einschlägigen mindestens zweijährigen Ausbildungsberufes mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 oder eine einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 zu ersetzen.

  • ein Jahr
    • Klasse 12 in Vollzeitform

Bei weiteren Fragen setzen Sie sich mit uns in Kontakt.

Berufsorientierung und Abschlüsse in einer Schulform

Mit der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) bieten wir Ihnen eine fundierte Berufsorientierung, verbunden mit der Möglichkeit, den gleichgestellten Hauptschulabschluss (nach einem Jahr) und unter bestimmten Voraussetzungen (s.u.) den gleichgestellten mittleren Abschluss (nach zwei Jahren) zu erwerben.

Damit Sie möglichst schon nach einem Jahr in die duale Berufsausbildung wechseln können, werden Sie bei uns in kleinen Gruppen durch vielfältige Unterstützungsangebote begleitet, z.B.:

  • Förderung persönlicher und sozialer Kompetenzen,
  • umfangreiche Berufsorientierung,
  • intensive betriebliche Phasen und
  • gezielte Förderung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.

Organisation in zwei Stufen mit jeweils einem Schuljahr

Stufe I - Der Weg zum Hauptabschluss

Der Schwerpunkt in Stufe I liegt auf dem berufsbildenden Lernbereich. Hierbei stehen im Mittelpunkt:

  • die berufliche Orientierung durch Betriebspraktika sowie die Verbindung von Theorie und Praxis,
  • die individuelle Förderung, besonders in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und ggf. Englisch, und
  • die Förderung sozialer und persönlicher Kompetenzen durch unterschiedliche Unterstützungsangebote zum Thema Bewerbung und Ausbildung

Ziel der Stufe I ist die berufliche Orientierung. Hierfür durchlaufen alle Schülerinnen und Schüler im ersten Jahr mehrere Schwerpunkte Z.B.: Metalltechnik, Elektrotechnik, Büromanagement, Ernährung/Gastronomie/Hauswirtschaft und Sozialwesen mit fachpraktischen Inhalten. Die Schwerpunkte können variieren. In Kombination mit den Praktika, die Sie im ersten Jahr absolvieren, können wir Sie beim Finden einer Ausbildungsstelle gezielt unterstützen. Hierbei hilft uns ein großes Netzwerk mit den Kammern und den Betrieben, die Ausbildungsplätze in den genannten Schwerpunkten anbieten.
Am Ende der Stufe I kann der gleichgestellte Hauptschulabschluss erlangt werden. Der Erwerb des qualifizierenden Hauptschulabschlusses ist nicht möglich.

Stufe II - der Weg zum mittleren Bildungsabschluss *

* Wenn beim Eintritt in die BÜA ein qualifizierenden Hauptschulabschluss vorliegt

Die Stufe II dient dazu, Ihnen den Einstieg in einen Ausbildungsberuf zu ermöglichen, der den mittleren Abschluss voraussetzt. In dieser Stufe liegt der Schwerpunkt auf den allgemeinbildenden Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik sowie Politik, Religion und Sport.
Basierend auf ihren Erfahrungen und festgestellten Stärken aus Stufe I wählen Sie einen angebotenen Schwerpunkt. In diesem Schwerpunkt werden berufliche Grundlagen gelegt, die eine erfolgreiche Ausbildung ermöglichen. Begleitet wird der berufliche Lernbereich weiterhin durch das kontinuierliche Coaching im Fach PGU. Ein Praktikum findet nicht statt.
Wenn Sie im ersten Jahr entsprechende Leistungen erbracht haben und beim Eintritt in die BÜA den qualifizierenden Hauptschulabschluss oder gleichwertigen Abschluss vorweisen konnten, können Sie in der Stufe II neben gezielten beruflichen Grundqualifikationen auch den gleichgestellten mittleren Schulabschluss erlangen.

Dokumente zur Schulform

Flyer BÜA

Anmeldeformular BÜA

Häufig gestellte Fragen

  • mit erfolgreichem Abschluss der BÜA Stufe 1: Hautschulabschluss
  • mit erfolgreichem Abschluss der BÜA Stufe 2: mittleren Abschluss, den sogenannten "Realschulabschluss", allerdings nur Schülerinnen und Schülern, die zum Eintritt in die Schulform BÜA einen qualifizierten Hauptschulabschluss oder gleichwertigen Abschluss vorweisen können - siehe Übersicht der Abschlussmöglichkeiten

In BÜA aufgenommen werden Schüler*innen ...

  • ohne Abschluss
  • mit Hauptschulabschluss
  • mit qualifiziertem Hauptschulabschluss
  • und das 18. Lebensjahr noch nicht überschritten haben

An den Beruflchen Schulen Korbach werden folgende Schwerpunkte angeboten:

  • Metalltechnik
  • Elektrotechnik
  • Büromanagement
  • Ernährung/Gastronomie/Hauswirtschaft
  • Sozialwesen
  • Gesundheit
  • 1 Jahr (Vollzeitform) zum Erreichen des Hauptschulabschlusses
  • 2 Jahre (Vollzeitform) zum Erreichen des mittleren Abschlusses (den sogenannten "Realschulabschluss"), wenn zum Eintritt in die Schulform BÜA ein qualifizierter Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss vorgewiesen werden konnte

Anmeldung bis zum 31. März eines Jahres über die abgebende Schule

Anmeldeformular BÜA 

Bei weiteren Fragen setzen Sie sich mit uns in Kontakt.

Übersicht der Ab- und Anschlussmöglichkeiten

Je nach Eingangsqualifikation kann in BÜA der Hauptschulabschluss oder der Mittlere Abschluss erworben werden. Ein Übergang in Stufe 2 zum Erwerb des Mittleren Abschlusses ist nur für Schülerinnen und Schüler möglich, die vor Eintritt in BÜA bereits den qualifizierenden Hauptschulabschluss erreicht haben.

Schülerinnen und Schüler, die den qualifizierenden Hauptschulabschluss nicht vor BÜA erreicht haben, gehen nach der Stufe 1 in die Ausbildung. Mit erfolgreichem Abschluss der dualen Ausbildung, können sie den Mittleren Abschluss nachholen.

EingangsqualifikationAbschlussVersetzung in Stufe 2Anschlussmöglichkeiten
kein Abschluss, Abgang nach min. Klasse 8 Hauptschulabschluss nicht möglich duale Ausbildung ggf. mit Erwerb des Mittleren Abschluss
Hauptschulabschluss kein weiterer Abschluss nicht möglich duale Ausbildung ggf. mit Erwerb des Mittleren Abschluss
qualifizierender Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss notwendig für mittleren Abschluss duale Ausbildung, Fachoberschule

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Informationen zum Weiterbildungsangebot

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